... für eine Vertrauenskultur u. vernünftigem Umgang mit den Möglichkeiten!

... man lege kein gebetsmühlenhaftes, sondern ein kritisches Verhalten an  den Tag ... 

 

...über m. Person einige Zeilen zu schreiben; ja das ist nicht einfach ein Projekt, das irgendwann endet, sondern Prozesse, die mich immer neu herausfordert; dabei dürfen Spuren nicht isoliert betrachtet werden; alles für einen Zugewinn an Informationen, aus denen mehr erwächst als Vertrauen aufzubauen, zu stärken ... inscha'Allah!

 

... für einen Zugewinn an Informationen und Wissen, aus dem vielleicht sogar mehr erwächst ...

 

... Es gibt also viele Gründe sich mit m. Spuren zu beschäftigen ...

 

 

 

… um geistige und körperliche Kräfte zu mobilisieren, um sie schon in der vernetzten Welt Erfolge gelassen entgegen zu sehen .

 

... mit dem indischen Rechtsanwalt und Freiheitskämpfer, Mahatma Gandhi, 10.2.1869 – 30.1.1948:

 

   „Je intensiver man schon diesseits lebt, desto deutlicher sieht man, dass die einfachsten Dinge die wahrhaft Größten sind."

 

„Je intensiver man schon diesseits lebt, desto deutlicher sieht man, nicht nur die einfachsten Dinge,

sondern erkennt auch besser seine Pflichtprogramme; und kann sie gelassener erfüllen." … oder:

 

   "Je intensiver man sein Dasein gestaltet, umso länger könnte man sich auf geistigen Entdeckungsreisen befinden und gütig sein ... d.h. dass man nie unglücklich und nie verwirrt werden könnte ... wer dann wirklich tapfer ist, der fürchtet sich nie."

  :

 

    „Je intensiver man lebt, desto deutlicher sieht man, dass  einfache Dinge zur Vernunft hinführen ..." (s. „Bild 941/B3" ... "Ablage 6")

 

"Je intensiver man lebt, desto besser lässt es für die Gesundheit  ( ... ) engagieren."

 

***

  "Vorsorge meets Gottvertrauen." ... wie:

 

 

"Man erntet in der letzten Instanz in dem Maße ergiebig, wie harmonisch man seine Mosaiksteine mit der höheren Ordnung entwickelt." (frei nach Secenca, römischer Philosoph)

 

* * *

 

 ...über m. Person einige Zeilen zu schreiben; ja das ist nicht einfach ein Projekt, das irgendwann endet, sondern Prozesse, die mich immer neu herausfordert; dabei dürfen Spuren nicht isoliert betrachtet werden; alles für einen Zugewinn an Informationen, aus denen mehr erwächst als Vertrauen aufzubauen, zu stärken ... inscha'Allah!

 

... aber alles für einen Zugewinn an Informationen und Wissen, aus dem vielleicht sogar mehr erwächst ...

 

... Es gibt also viele Gründe sich mit m. Spuren zu beschäftigen ...

 

"Man erntet in der letzten Instanz in dem Maße ergiebig, wie harmonisch man seine Mosaiksteine mit der höheren Ordnung gestaltet." (frei nach Secenca, römischer Philosoph)

 

  „Unser Dasein wird im Verhältnis zu den ermutigenden Beispielen unserer Meilensteine verstanden werden; die wir – auch – für die ewige Gerechtigkeit für - alle Menschen - pflegen.“

(frei nach Secenca, römischer Philosoph, s. weitere Versionen, z.B. „Ablage 10“)

 

 

… bereichere mit doppelter Identität ... nicht erst seit 2004 (s. „Ibrahim Müller“); sondern schon seit gut 25 J. - texte seit Jahren; hoffe an zentralen Projekten/Studien, mit der Hoffnung, die Frieden stiften; schreibe, u.a. mit m. Gedanken etc. eigene Geschichte – präsentiere sie in Auszügen – auch - im Netz: 1.>Ibrahim-Mueller.Jimdo.com<, 2. >Ibrahim-Miller.Jimdo.com<, 3. >Ibrahim-Miller.de/Kernfragen/Demographischer Wandel/Brainstorming<, 4. >Ibrahim-Muller.Jimdo.com< last but not least:5. >Ibrahim-m.Jimdofree.com<

  

 

 

* * *

 

 ... wiederhole mich sehr oft, da man Gutes nicht oft genug sagen kann; bitte also um Verständnis!

 

* * *

 

Werbetext des BoD-Verlags zu der 1. Auflage m. Autobiographie, 2011:

"meine Jubiläumsjahre 2010 - 2011, 40 jährige Geschichte in meiner Wahlheimat Deutschland - NRW"

... die zweit ist - auch - als E-Book, seit 2013 auf dem Markt ...

 

   „Als Kind von Anatolien nach Deutschland gekommen, feiert der Autor sein 40-jähriges-Jubiläum in Deutschland und veröffentlicht - unter anderem - zu diesem Anlass seine ‚Autobiographie‘. Dazu wählt er jedoch keinen traditionellen, sondern einen ungewöhnlichen Weg:

 

   Er erzählt dem Leser nicht etwa (nur) seine Lebensgeschichte, sondern versucht sich als Brückenbauer zwischen seiner islamischen Herkunft und seiner Wahlheimat. In Form von Gedankensplittern und teilweise leicht verfremdeten Zitaten gibt er dem Leser Einblicke in seine geistige Welt und wirbt für eine aufgeklärte Religiosität - und Vorsorge; einige Themen aus seinem anderen Hobby für die Allgemeinheit ( … ), die er auch bei uns in den Jahren 2004 und 2006 publiziert hatte: ‚Erinnerungen, die rechtzeitig geregelt werden sollten, Vorschläge, Vorsorge, Testament-Gestaltung, Notfallausweis, Organspende, Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht …‘

 

  Als Zeugen ruft er nicht nur Korangelehrte an, sondern auch die deutsche Kultur- und Geistesgeschichte, von Kant über Goethe bis zu Erich Kästner. Insbesondere der deutsche Dichterfürst bezeugte mit seinem 'West-östlichen Divan" großes Interesse und Respekt vor dem Islam und dessen Heilige Schrift, dem Koran – eine Tatsache, an die erinnert werden sollte in einer Zeit, in der die Begriffe Islam und Koran überwiegend negative Assoziationen hervorrufen, gerade auch in Deutschland.

 

  Der Autor bietet dem Leser kein geistiges Fertiggericht an, sondern möchte mit seinen Gedankensplittern und Assoziationssträngen zum Nach- und Weiterdenken anregen und; er fügt dem noch hinzu, dass er bei einer Darstellung der Momentaufnahme das weite Feld der imponderablen Beziehungen nicht beackern kann."

 

* * *

 

... texte, optimiere & überarbeite weiterhin ... lade Sie ein; bitte besuchen Sie mich online -inscha'Allah!

 

besuchen sie bitte auch m. anderen drei Web-Sites: >Ibrahim-Mueller.Jimdo.com<, >Ibrahim-Muller.Jimdo.com<, >Ibrahim-Miller.Jimdo.com<, >Ibrahim-Miller.de< sowie m. Blog-Seite und googel Sie unter m. drei Namen für weiteres …

 

 

... man bewahre seine Lernfähigkeit, seinen Optimismus, pflege im Land der Tüftler, Denker und Entdecker einen positiven und situationsentsprechenden Umgang mit seinen Stärken ... lerne – auch - für die Zukunft;, bereite sich für ein Leben höherer Ordnung vor ...

 

 

„Der Mensch hat vor etwas Angst, das er nicht kennt. Nur wer erkennt, dass manche Herausforderung (z.B. ? nach der geistigen Entdeckungsreise) keine Bedrohung ist, und immer wieder bereit ist ‚Lehrling’ zu sein bleibt kreativ; und er ist ein Feind dessen, das er nicht kennt; wenn man voreinander Angst hat, dann ist der Weg zur größeren Feindschaft nicht mehr weit“ (Ali r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)

 

Man steigere seine Erfolge mit glückbringenden Schlüsselwörtern, wie „Bismillahirrahmanirahim. Dies ist schon ein ergiebiger Spruch; ein Teil der Hilfen eines ganzen Buches; endlos aufbauendes, beruhigendes und beflügelndes (sorgt auch für nachhaltige Motivation) in einem einzigen Satz …  solange u.a. Lesen das beste Mittel gegen Gleichgültigkeit ist.

 

Und … wenn es anderen … recht ist … dann ist es mir, auf der Basis meines Migrationshintergrunds billig, in der Lern-Gesellschaft u.a. die Vielfalt meiner Gedanken lukrativ zu präsentieren – oder, was spricht gegen einen Neuanfang?

 

 

... texte weiterhin; aktuellere Optimierungsversuche ( ...) sind gesondert, inscha'Allah ... was meinen Sie?

 

* * *

 

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… wer an Gottvertrauen denkt, hat selten die Bereicherung auf dem Schirm

 

- „Hasbinallahu-wa-nimelwakil“ (Allah suffices us for everything and He ist the most excellent guardian) –


dies erfordert aber auch Maßnahmen und entsprechendes Rüstzeug …  

 

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leute und ...

… zu meiner intensiven Tagesform ... Selbstverpflichtung - dazu mehr in den Anmerkungen - gehört z.B. mein Pseudonym „Müller“…

 
… weiteres über meine Person kann sich jeder im Googlezeitalter aus dem Netz fischen! [1]

… verbleibe weiterhin mit Guten Vorsätzen, damit mir die positive Grundhaltung nach dem Motto: „my home‘ is my Office.“ möglichst lange Zeit erhalten bleibt – so der Eine und der Einzige Gott will (inscha’Allah!)


Mit freundlichen Grüßen … [2]
 
Ibrahim Gümüstekin (Müller)


… durfte schon im Jahr der großen Gedenktage … Jubiläen feiern; erwähne in diesem Zusammenhang, dass man sich über meine weiteren Jubiläen z.B. aus meinen Memoiren informieren kann; sowie weiteres kann sich jeder Informationen aus dem Netz fischen … 

 
 
 
... setze mich mit den Studien, „Haus-Aufgaben; fester Bestandteil (gelebte Kreativität) m. Selbstverpflichtung“, …  für Vertrauen ein Aspekte der Kommunikation mit der Gesellschaft“ inscha’Allah von ähnlicher Dauer, wie man das Wesentliche in der trügerischen Welt (Tal der Träume) im Fokus, möglichst lange behalten sollte, um viele Lebenszeugnisse („Credit Points“) für das Jüngste Gericht zu gewinnen … www.Ibrahim-Mueller.Jimdo.com, Ibrahim-Muller.Jimdo.com, Ibrahim-Miller.Jimdo.com, Ibrahim-M.Jimdofree.com,  & Ibrahim-Miller.de
 
 
 

 

      ... im Sinne der Völkerverständigung“ ... inscha’Allah von ähnlicher Dauer, wie …. solange man seine persönlichen Vorlieben und Kommentare bei den sozialen Netzwerken einstellen, digitale Inhalte in die Internet-Wolke verlagern, Cloud Computing nutzen kann, solange sollte man das Wesentliche in der trügerischen Welt im Fokus behalten; um möglichst lange Lebenszeugnisse („Credit Points“) für das Jüngste Gericht zu gewinnen.


 Anmerkungen - weitere Anknüpfungspunkte:

[1] … einige grundlegende Zeilen zuvor: Verstehen Sie mich bitte nicht falsch … möchte nicht nur bekräftigen, das ich im 20. und Anfang des 21. Jahrhundert gelebt habe, sondern auch jedem Denkanstöße geben. Neues (aber auch moralische Werte, wie die „alten Tugenden“ Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit und Höflichkeit) in sich selbst zu finden ...

… gebe ihnen einige weitere Informationen, die Sie vielleicht – auch - interessieren könnte (z.B. Stichwort „Ehrenamt“), die Sie evtl. weitergeben könnten; wie sie (auch) Interessant für Politik, Wirtschaft und Öffentlichkeit wichtig seien könnten … zunächst; in einer multikulturellen Gesellschaft gilt es, seinen Nachbarn besser kennenzulernen. Dazu gehört unter anderem die Auseinandersetzung mit fremden Kulturen und Religionen ...

 

..."Vertrauen entsteht nur, wenn man auf Augenhöhe miteinander spricht."  (Jürgen Klopp, dem Ex-BVB-Trainer)


... betreibe die Lebensbejahungen im Land der Gründlichkeit als Hobby (geistige, private Auseinandersetzung); um dies für den so nötigen Dialog mit der Öffentlichkeit anbieten zu können. Bei meiner tiefempfundenen Leidenschaft … versuche als Grundlage für meine Absichten lutherische Betrachtungen, wie:: „Hilf dir selbst, dann hilft dir Der eine und Der einzige Gott.“ zu erklären; und dabei (möglichst) immer nach dem Leitgedanken:

„Don’t teach, fascinate!“ zu handeln – inscha'Allah!

... rege beispielsweise ehrenamtlich an: Mit m. o.g. Mosaiksteinen, „Haus-Aufgaben“/Selbstverpflichtung und Hinweisen: Studien zu: Auszüge auch im 1. Homepage (>Ibrahim-Mueller.Jimdo.com<) „Megathema Pfleg, Basis-Wissen Glossar und … stoße Lernprozesse an, um Brücken zu bauen - mehr als nur ein Nachschlagewerk …"

   Um somit den alten Rat zu folgen, von dem zu schreiben (mit dem etwas Sinnstiftendes aufzubauen), was einem Nahe ist, möchte etwas zu der interreligiösen Verständigung beitragen, beziehungsweise den Informations- und Aufklärungsbedarf unterstützen, und für den Gedanken des Dialogs zwischen Religion, Wissenschaft und Gesellschaft neue Impulse geben.

    Es gilt einen interessanten und wichtigen Ansatz darzulegen, denn bekanntlich ist Deutschland von der Ressource Wissen abhängig. Bildung ist die wichtigste Wertanlage; sie ist lebensnotwendig, vor allem im Hinblick auf die Zukunft. Lebenslanges motiviertes lernen befähigt die Menschen erst dazu den Herausforderungen des Lebens gewachsen zu sein. An uns selbst liegt es, diese Ressourcen nicht versiegen zu lassen und sie zu immer nachwachsenden Rohstoffen zu machen ....

   … wenn es rechtens ist, dass der einsame Mensch im Dialog mit seinem Rechner eine Ausnahmeerscheinung ist, und sich dabei rein an seinem Eigennutz orientiert ist, dann sind mir Möglichkeiten des Ehrenamts – zw. Ehrfurcht und Hoffnung – billig, mich der Weiterentwicklung, kultureller Herausforderungen zu stellen …

 

... versuche die Un-Kultur der Gewalt mit „Theologischer-Dialog-Arbeit“ zu begegnen … schlage mich stets mit der Sprache ...

Schließlich ist, die Schrift ein Mittel, um unabhängig von der Menge der auszutauschenden Information, von Zeit und Raum in Kommunikation mit anderen zu treten; wie man weiß, ist der Dialog (andere auf Augenhöhe zu begegnen) ein Instrument um Konflikte zu lösen.

… Diese sind zum aushebeln der Vorurteile nötig, z.B. um den Berührungsängsten vorzubeugen … solange Menschen fähig sind, Problemstellungen zu erfassen und Lösungsansätze zu finden; und solange man sich von der Faszination und Nützlichkeit leiten lässt. Da letzten Endes Informationen, Schlüssel zur Bewältigung von Fremdenhass und Zukunftsangst sind, sollte man sich der Weiterentwicklung kultureller Herausforderung stellen (und PR-Arbeit betreiben), und sich ein Kulturbewusstsein aneignen ... bekanntlich beruhen Entscheidungsprozesse auf Wissen, Ziele und Informationen ... weiter in meinen Studien mit ethischer Tiefe … 

[2] ... beende jedoch meine Zeilen mit der mehr als 2000 Jahre alten Einschätzung des römisch-griechischen Schriftstellers CICERO, dass irren menschlich ist, die mir dabei hilft, den einen oder anderen Irrtum zu rechtfertigen …

... auch ist festzuhalten, dass zwar jegliche Vergleiche mit der gerechten letzten Instanz - für alle Menschen – hinken, aber da nach dem Philosophen Karl Raimund Popper (1902 – 1994) niemand gegen (diesseitige) Irrtümer gefeit ist, um zumindest den Fehlern ein wenig vorzubeugen, die immer noch dazu taugen (könnten) als schlechte Beispiele zu dienen …

... wenn mir, auf meinem Weg der anderen „Gotteserfahrung“, die o.g. Einschätzung hilft,

das irren menschlich ist, den einen oder anderen Irrtum zu rechtfertigen …

… noch dürfen Erfolgserlebnisse, die steten Tropfen, die das Konto füllen, wie auch der Kampfgeist (und moralisches Pflichtbewusstsein, Motivation ...) nicht ausbleiben, da sie beim Aufbau des Selbstbewusstsein helfen … weil es bekanntlich klüger ist, in die Offensive zu gehen …

 

... noch dürfen Denkanstöße, gute Taten und Freuden des Lebens ausbleiben … noch darf man sie nur in diesem Dasein erleben, dass Anstrengung sich lohnt, sondern nachhaltiger in der letzten Instanz ...

... um manches mit Bertold Brecht auf den Punkt zu bringe
 
„Wer (hier) nicht kämpft (keine maßvolle, ausgewogene) Eigeninitiative zeigt, ist selbst schuld und hat in der letzten Instanz verloren; aber ...“

    … solange ich meine Lernfähigkeit bewahren; meine Stärken mit beschaulichen Gedanken stärken; für die Zukunft lernen, mich (auch) für das Leben höherer Ordnung vorbereiten kann …

 

... versuche dieses stets nach dem o.g. Leitgedanken zu gestalten;

es liegt mir aber fern meine Mitmenschen über m. Tagesprogramme, des sich intensiver Wahrnehmens aufzuklären …

 

 … dokumentiere meine Entschuldigungen auch hier mit einer koranischen Aussage; mit einem Teil), aus dem zweiten Abschnitt, des 286. Verses:

„..Unser Herr, mache uns nicht zum Vorwurf, wenn wir (etwas) vergessen oder Fehler begehen ...“

 

********************************************

 

 ... nachfolgend eine Studie, der u.a. für m. Patientenrechte wichtig sein könnte - erbaue auch daran ständig, und eine frühere Version befindet sich bereits in m. Heim-Unterlagen; da die Selbstsorge manchmal im Verdacht steht Nabelschau zu sein ... ein Teil m. >Ibrahim-Miller.de/Kernfragen/Zukunft Gestalten<

 

 

 

 

„Am Leben zu sein heißt … aus Erinnerungen zu bestehen; freue mich eine Basis zu haben, die mir zu wachsen hilft.“ (frei nach Philip Roth)

 

... solange nicht nur die Zeit nach einem Schlaganfall bis zur Behandlung vieles entscheidet, sondern auch Maßnahmen Thema sind 

 

 

Sehr geehrte Damen und Herren und Interessenten, Freunde und liebe Leute,

 

„Man wächst in die Verantwortung, lernt ständig weiter. Es fehlt einfach etwas, wenn nichts Neues dazukommt.“ (Gerd Metz)

 

… zu meinen Hobbys, Erinnerungen, Mosaik- und Meilensteine, Anregungen, Erfolgserlebnissen und Highlights dem Auftakt zur neuen Ära seit dem 4.11.2011 … damit Sie sehen, dass ich an mir arbeite, Geduld übe, versuche den pauschalen Urteilen schon im Vorfeld zu begegnen; schätze also meine … Unabhängigkeit; dieses schon seit eh … und das, obwohl ich mit meinem Tagesprogramm oft auf der Strecke bleibe, und die Fahnenstange erreiche … es gibt Schlimmeresund in allem ist bestimmt auch ein Segen … [1]

 

… erkläre besonders aufgrund oben genannter letzter Zeile … [2]

 

... aus und für verschiedene Gründe ist es notwendig, manches schriftlich festzuhalten, als da sind … erstens weiß man nie was auf uns zukommt; und zweitens braucht man Erfolgserlebnisse; man kann auf die Steigerung des Selbstvertrauens nicht gänzlich verzichten, und schließlich drittens ... die könnten ja irgendwann nützlich sein; in Verbindung mit meinem Notfallausweis könnten schriftliche Informationen so wichtig sein, wie ein vorbeugender Brandschutz Bestandteil jeder Projektplanung ist; schließlich ist es hilfreicher Brände zu verhindern, als bereits ausgebrochene Feuer zu löschen ... oder: Man ordnet ja seinen Staat nicht erst dann, wenn ein Aufruhr entsteht, sondern schon vorher.

 

… doch zuvor sei allem vorangestellt: … arbeite am mir; entwickle in der neuen Ära meine Übungen immer situationsentsprechend weiter – Alhamdulillah die umfangreiche Darbietung im Baukastenprinzip, die vielfältige Aufgabe; wie o.g. befindet sich (auch) auf meinen Faktenträger (PC-Festplatte) wie auch auf mehreren USB-Sticks …

 

... befinde mich mindestens - deutscher Bürger islamischen Glaubens - auf einer geistigen Entdeckungsreise; schreibe nicht nur um mich sprachlich fit zu halten, sondern auch um mein Selbstbewusstsein zu stärken; erbaue und revidiere Texte, um ein Gefühl das beflügelt zu haben ...

 

Das Gedenken an den Wechsel der Welten ermahnt mich, möglichst immer aktuell zu bleiben; gerade so, wie man an allen Fronten des Lebens die Ambitionen der Mitmenschen unterstützen, berücksichtigen und bedenken sollte ... nach Albert Einstein sollte man sich mehr für Fragen der Zukunft interessieren; für Räume der Selbstverpflichtung; man gedenkt ja für andere dazu-seien; notwendiges und erwähnenswertes Selbstgespür zu schärfen.

 

… habe mir die Pflicht auferlegt, nicht nur alles schriftlich festzuhalten, sondern lerne (auch) für die Zukunft; bereite mich für ein Leben in höherer Ordnung vor; trainiere meine Stärken …  [3]

 

...  halte meine Hobbys - persönliches Bedürfnis - nur für Studienzwecke frei verfügbar; für anderweitige Zwecke ist eine zusätzliche Vereinbarung nötig; freiwilliges bürgerschaftliches Engagement solange mir das - zwischen Ehrfurcht und Hoffnung - möglich ist fortsetzen … [4] …inscha’Allah! ... jedoch nach dem Leitgedanken: „Don’t teach, fascinate!“

 

… Last, but not at least: „Zu wissen, dass man über mich - m. Werteberreich ergänzt die Schulmedizin nicht pauschal urteilt ist mir lieber als alles Gold im Tal der Träume.“ (frei nach Hasan Bsri) … „Wie groß die Finsternis auch sei, der Werteberreich nach der Unterscheidung ist dem Licht … immer nahe; wohl dem, der u.a. die Basics ausübend die Schulmedizin ergänzen kann … inscha’Allah - alles maßvoll - so viel wie nötig, aber so regelmäßig wie möglich.“ (frei nach Franz von Sales; s. w. Versionen, und z.B. „Bild 941,6“, und/oder Datei „Facebook Notizen/Lernprozesse X“)

 

 

 

 

 

Anmerkungen:

 

[1] … Diese Informationen runden mit den anderen Dokumenten ein Gesamtbild meiner Selbstdarstellung ab. Ausgehend von der Tatsache, dass wir uns in einem kulturellen Feld des Zusammenwachsens der Völker befinden, möchte ich, dass man koranische Botschaften mit meiner Person nicht verwechselt. Denn der Koran wurde vor über 14 Jahrhunderten für die gesamte Menschheit offenbart. Er kennt kein auserwähltes Volk, sondern er sagt u.a., dass derjenige am angesehensten ist, der am ehrfürchtigsten ist …

 

„... übe in meiner entbehrungsreichen Zeit Ehrenämter aus, wie z.B. ‚Haus-Aufgaben/Lösungsvorschläge aus m. Werteberreich - Vorteile statt Vorurteile …“

... Da „die Tat ein unverbrüchlicher Teil des Glaubens ist, und weil uns (Muslime) der Prophet Muhammad(s) in seinem Ausspruch lehrt, dass der Glaube (Lernfähigkeit, Erfahrung & Irrtümer) allein nicht genügt, solange er nicht in Taten umgesetzt wird ... nach der Methode des Bertold Brecht:

 

„Wer in diesem Spannungsfeld nicht maßvoll kämpft - keine Eigeninitiative beim gestalten der Zukunft zeigt, die geistig-moralische Pflege vernachlässigt (weder Nebenkriegsschauplätze kennt, noch sich geistig stärkt), verzichtet auf das Ergebnis der letzten Instanz. Erfolgserlebnisse (situationsentsprechende Beweggründe und „Erholungsphasen“) dürfen nicht ausbleiben; es ist wichtiger seine Stärken zu stärken, als gegen seine Schwächen anzutrainieren; versuche von meinen Kämpfen (), die „Credit-Points“ versprechen nicht nur in dieser Welt Nutzen zu gewinnen, sondern auch in jener.“ (frei nach Bertold Brecht)

 

… untermale Anregungen und Gedanken, für die Studie, „Mega-Thema Pflege, Basis-Wissen Glossar und …“ mit Erinnerungen - der einen Endnote meiner Studie, „Haus-Aufgaben“, die uns weitertragen – inscha’Allah - auch mit Neudeutschen Begriffen … diese gibt es in Europa seit Robert von Ketton, seit ca. 1143

 

… meine Selbstverpflichtung umfasst sicher viel Diskussionsstoff; ähnlich viel, wie die Datenbrille in der Industrie … wie man auf jeden Fall Freiheiten hat aus m. Beiträgen das zu lesen, was man möchte … darf zudem auf eine von zwei Jahrzehnten währende Erfolgsgeschichte zurückblicken … (vgl. „moralische Denkanstöße im Baukastenprinzip“ in der Studie – Auszüge – auch – im 1. Homepage – >Ibrahim-Mueller.Jimdo.com< … s. auch: >Ibrahim-Miller.Jimdo.com<.)

 

... hatte mich bei „Jimdo“ erst am 4.1.15 angemeldet; hätte dies aber viel früher machen können; und ca. bis zum 25.1.d.J. ruhen lassen; koppier(e – sehr oft im Internetcafé des Heims) - verlagere erst seit dem Texte (Auszüge) – auch –im o.g. Homepage (Tagebücher: Ein Mix aus Schriftverkehr ( … ), der Selbstverpflichtung „Haus-Aufgaben“ und Gedankenstützen – mehr im Faktenträger PC-Festplatte …) im weitesten Sinne in den „Cloud“ – Alhamdulillah - m. Engagement für das Gemeinwohl … angesichts der vielen Übel der Welt ist es nicht wichtig zu wissen, ob man auf den Konsens baut und aus ihr Schlüsse für sich zeiht … revidiere und übe u.a. am Schlüssel für Freude und an der zweiten Baustelle in bisherigem Ausmaß – inscha’Allah!

 

… hoffe die modernen Medien im digitalen Zeitalter solange als Vehikel einsetzen zu dürfen, dass sie von ähnlicher Dauer und Nachhaltigkeit sind, wie es nötig ist, sich gegen persönliche Neigungen zu entscheiden ... … versuche u.a. an der Vielfalt für die Kommunikation so zu texten, dass man dass Wesentliche immer im Blick hat, bzw. übergeordnete Ziele nicht aus den Augen verliert – Priorität ( ! ) - m. Zielgruppe sind in erster Linie die zweite Generation der Menschen mit Migrationshintergrund; für die z.B. „Haram und Halal“ (fast) nichts bedeutet

 

 … die Sahnebonbons … einige weitere Beispiele für m. Buchstabenalgebra, nach der Grundregel; Subjekt, Prädikat und Objekt … inscha’Allah von ähnlicher Dauer und Nachhaltigkeit, wie es nötig ist, sich geistig zu stärken … solange man Ressourcen sparen kann; wie man z.B. u. U. von der Hebelwirkung Gebrauch machen kann – inscha’Allah!

 

… texte im Seniorenheim u.a. an m. sogenannten „Haus-Aufgaben“; diese sind nach gut drei jähriger Entwicklungsarbeit den Kinderschuhen entwachsen; (moralische Denkanstöße im Baukastenprinzip s. m. „Bilder …“, Brückenschläge mit Tiefenwirkung … Gemeinnütziges und zentrales Projekt, neben der Hauptstudie: „… Basis-Wissen Glossar  und … stoße Lernprozesse an ...“) d.h. die Zeilen die ich hier schneide sind zu einer festen Institution meiner Problembewältigung geworden; sie gehören zu mir wie mein Namenschild an der Tür … möchte dies solange es sich einteilen lässt, dass Vogelkonzerte beruhigend sind fortsetzen … wie sich auch jeder die jenseitige Gerechtigkeit erkämpfen kann …

 

 

… versuche in meine Texte ein Fünkchen koranische Genialität einzubauen; so dass andere, die für 10 Zeilen Erklärungen brauchen ich sie alles in einer Aussage unterbringen kann ... nach dem Slogan: Jeder kann dazu beitragen, dass dieser Planet ein besserer Ort mit religiöser Innenausstattung wird … vielen sind die und anderes mehr schon bekannt; bitte aber dennoch um geistigen Beistand, um Du’a und möglichst um tatkräftige Mitwirkung, um konstruktive Kritik!

 

 

Wenn alle Himmel Pergamente und alle Bäume Schreibrohre und alle Meere Tinte wären, so würde das nicht genügen, meine Weisheit aufzuschreiben, die ich von meinem Lehrer gelernt habe; und doch habe ich von der Weisheit der Weisen nur so viel genossen, wie eine Fliege, die in das Weltmeer taucht, von diesem wegnimmt“. (Tora- Gelehrter Jochanan ben Zakkai, gest. um 100 n. Chr., vgl. Hermann L. Strack/Paul, Billerbeck, Kommentar zum Neuen Testament aus Talmud und Midrasch, Bd. 2, S. 587, München 1956, und vgl. im Koran 18. Abschnitt, 109. Vers).

 

 

… unabhängig von Sinn-Fragen (z.B. Wichtigkeit, Wirkungen, Erfahrungen und Resultaten);  wenn meine o.g. „Herzensangelegenheiten“  mein intensives Tagesprogamm - umfasst die Sterbebegleitung, Thema für sich - wiederspiegelt, könnte sich dann nicht jeder sich selbst fragen, und evtl. anregen lassen; etwas Positives abgewinnen … warum nicht?

 

... möchte mein Optimismus (mit Selbstkritik) und mit verschiedenem Beistand ( … ) in der Gegenwart sehr lange – mit Augenmaß – beibehalten, bzw. fortsetzen; räume dem aber erst seit November 2011 eine andere Bedeutung ein … es schweben mir verschiedene Ambitionen vor; wie dass mein Tagesprogramm mittlerweile zu einer festen Institution geworden ist … ob und wie ich die Allgemeinheit besser erreichen kann; evtl. mit Eintragungen, oder mit Bewerbungen für … gar eine Stiftung des öffentlichen Rechts gründen? … um meine Hobbys weiter zu entwickeln, mich im größeren Rahmen bürgerschaftlich zu engagieren … fasse aber hier kurz zusammen:

 

- meine Memoiren, ein weiteres emotionales Schriftstück (Anknüpfungspunkte anlässlich meiner Jubiläumsjahre 2010 und 2011 – 1. Auflage, „40jährige Geschichte in meiner Wahlheimat Deutschland“, ISBN: 978-3-8423-1459-7); im Verlag Books on Demand, Norderstedt 2011, die 2. Auflage, „Autobiographie – 40 Jahre im Land der Erben Gutenbergs“,  ISBN: 9783844869385, 2012 auch im selben Verlag; ist seit Juli 2013 auch als E-Book erhältlich - Alhamdullah!), aus dem meine Wertvorstellungen hervorgehen, um im öffentlichen Bewusstsein über mein Leben und Werteberreich Spuren zu hinterlassen; um … solange jegliches Leitbild eine schriftliche Abfassung erfordert, um (auch etwas) zur Ethik zu sagen, um nicht wie die Kelten zum unbekannten Volk zu gehören …

 

„Diese Selbstdarstellung möge etwas zu m. Werteberreich beitragen; nämlich, um sicher zu seien, dass man über mich nicht pauschal urteilt ist mir lieber als alles Gold dieser trügerischen Welt.“ (frei nach Hasan Basri) … http://www.amazon.de/Autobiographie-Jahre-meiner-Wahlheimat-Gutenbergs/dp/3844869387/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1355219158&sr=1-1

 

… also „… dass ich mir besondere Mühe gebe sollte sich aber rumgesprochen haben … bin tief in die Historie eingestiegen und habe sogar den Dichter Schiller als Vorbild herangezogen. Er hat das vermutlich in Altgriechisch – von Simonides verfasste Original der Gedenktafel am Thermopolenpass (ca. 480 v. Chr.) so übersetzt: ‚Wanderer, kommst du nach Sparta, verkünde dort, du habest uns hier liegen gesehen, wie das Gesetz es befahl‘“ Was für ein tolles Gedenken an eine aufopferungsvolle Tat. Mit der kann ich nicht konkurrieren und auch Schiller ist mir über. Noch nicht einmal eine Gedenktafel ist mir sicher ...“ (aus meinen Memoiren)

 

... wie es an der Zeit ist, sich immer zu vergegenwärtigen, dass man fehlbar ist; wenn man über Zeiten hinaus bei erweitertem Wissenshorizont üben möchte; man tue dies bei ständigen Zielanpassungen, übe Selbstkritik und habe ein Realitätssinn ... oder:

 

„... man  übe - in der ( ... Erfolgs-)Gesellschaft, in der Bereicherung mit Leistung oft verwechselt, und Egoismus leider zum Zentralprinzip allen Handelns erklärt wird  ... bringe angesichts der vielen Übel in der Welt  - ein Tropfen auf den heißen Stein -, auf vielen Seiten meine Gedanken auf den Punkt;  es liegt mir fern meine Mitmenschen über mein Tagesprogramm, des sich intensiver Wahrnehmens aufzuklären … bin zufrieden, wenn der, der meine Texte aufschlägt und sie liest; was er in seinem Kopf damit treibt, wie er sie versteht – oder missbraucht -, ist seine Sache ... dies möge zu ausgewogenen Dialogen – zwischen Ehrfurcht, Hoffnung und Verantwortungsbewusstsein einladen und Denkanstöße, zum guten Willen aller Menschen geben. … richte die Blicke auf das Wesentliche; arbeite an sich, schärfe sein Selbstgespür …“ (auf S. 3 ist eine andere Version)

 

… kann nicht alle Punkte meines Tagesprogramms aufzählen – und wenn ich das machte, fände sich bestimmt immer noch jemand, der ein Detail vermisste,da die Aufgaben – meine Kämpfe – täglich unterschiedlich ausgeprägt sind – so, wie Kultur das Resultat unterschiedlicher Einflüsse ist; außerdem lassen sich Lernprozesse nicht wie Produktionsprozesse organisieren …

 

[2] … solange jegliches Leitbild eine schriftliche Abfassung erfordert; bekräftige meine Freude mit weiteren Zeilen; durfte in den Jahren 2010/11 aus verschiedenen persönlichen Gründen Jubiläum feiern; bin seit je her unabhängig, nicht personenfixiert; hatte schon in den Jahren 2004 und 2006 unter dem Pseudonym „Ibrahim Müller“ meine Hobbys publizieren; darf seit Mai 2010 u.a. den Titel „BoD-Ambassador“ führen … im Google-Zeitalter kann sich jeder über alles informieren; wie sich jeder die jenseitige Gerechtigkeit erkämpfen kann … s. w. u. und o., g. Anmerkung!

 

 

[3] … „O die ihr glaubt, wenn ihr eine Anleihe gewährt oder aufnehmt auf eine festgesetzte Frist, dann schreibt es nieder ...“

(Der Koran, Klarlegung für die Menschen, Rechtleitung und Ermahnung für die Gottesfürchtigen, 2:282)

 

… denke, dass meine Studien eine Bereicherung für die Allgemeinheit sind; präsentiere zwar für sie Lösungen, es liegt mir aber fern meine Mitmenschen über m. Tagesform, des sich intensiver Wahrnehmens aufzuklären; sie mögen zum Dialog einladen und Denkanstöße geben... s. m. „Lebenszeugnisse“

 

Da ich mich in Unabhängigkeit über zwei Jahrzehnte bewährt habe; den Blick auf die ganze Weite der Welt und des Menschseins öffne; und damit eine kulturelle Bereicherung einbringe, und außerdem eine Sonderaufgabe in der ökumenischen Krankennhaushilfe im Prosper-Hospital in Recklinghausen wahrnahm … denke, damit guten Gewissens weiterleben zu dürfen, und ein unbeschränktes und unbefristetes Ehrenamt bekleiden zu dürfen; bei so viel positiven Argumenten ...

 

Das Gedenken an den Wechsel der Welten ermahnt mich, meine Mitmenschen mit neuen Impulsen zu versorgen, sie möglichst bei jeder Gelegenheit zum Nachdenken anzuregen; gerade so, wie man an allen Fronten des Lebens ihre Ambitionen unterstützen, berücksichtigen und bedenken sollte; notwendiges und erwähnenswertes Selbstgespür schärfen, beispielsweise:

 

- texte, wie o.g. an Studien, ein Gemeinnützigen Projekten, wie:: „Basis-Wissen Glossar und … stoße Lernprozesse an, um Brücken zu bauen - mehr als nur ein Nachschlagewerk … Anregungen zum Mega-Thema ‚Pflege - Appell auch an moralische Verpflichtungen – Vorsorge und Ergänzungen für einen größeren Zusammenhang.‘“... weitere umfangreiche „Selbstverpflichtung“ – Auszüge auch als Homepage: >Ibrahim-Mueller.Jimdo.com< jeder kann sich darüber jederzeit kundig machen; wie sich jeder die jenseitige Gerechtigkeit erkämpfen kann … gerade so, wie Aluminium als Leichtgewicht für fast alles anwendbar ist; oder so, wie aus (scheinbar aussichtsloser) Zukunftsmusik ein handfestes Thema werden kann … (s. weiteres im „Projekt B/persönlich/Heilig Geist/Ehrenamt 2/Text 2,14)

 

 

„... man  übe - in der ( ... Erfolgs-)Gesellschaft, in der Bereicherung mit Leistung oft verwechselt, und Egoismus leider zum Zentralprinzip allen Handelns erklärt wird - wie die Pfadfinder jeden Tag eine gute Tat (wie Bescheidenheit und maßvolle Zurückhaltung)   aus … berücksichtige, dass man nicht nur gut bei stillschweigendem Gottvertrauen gut erntet, sondern besonders dann ergiebig, wenn man seine Stärken mit beschaulichen Gedanken stärkt ... es sind hier keine neuen Ideen von meinem Ehrenamt „Haus-Aufgaben - Vorteile statt Vorurteile“ verkleidet, sondern bringe so auf vielen Seiten einige Rückblicke auf den Punkt ... bin angesichts der vielen Übel der Welt  zufrieden, wenn der, der meine Texte aufschlägt und sie liest; was er in seinem Kopf damit treibt, wie er sie versteht – oder missbraucht -, ist seine Sache .. es liegt mir damit  fern meine Mitmenschen über die einfachsten Dinge, über die wahrhaft größten des intensiver Lebens aufzuklären sie mögen zu Dialogen einladen und Denkanstöße geben … richte die Blicke auf das Wesentliche; arbeite an sich, schärfe sein Selbstgespür; oder wie:

 

‚Die, die gute Werke tun wollen, sollen sich um sich selbst kümmern, denn es nützt nichts, die ganze Welt zu gewinnen und die eigene Seele zu verlieren.‘“

(145. Kapitel, „Das Büchlein des Elias“, „Das Barnabas Evangelium“; vgl. im Koran, z.B. 2:44)

 

„… weil Toleranz und Akzeptanz aus Wissen erwachsen sollte, kann man sie nie abschließen; die Recherche und das Verknüpfen der Ideen für meine Ausarbeitungen möchte ich solange fortsetzen, solange mir - Der Allerbarmer, Dem die schönsten Namen zustehen - es erlaubt und mir Halt gibt, weitere Lebenszeugnisse für das Jüngste Gericht zu sammeln ...

 

Da letzten Endes Informationen, Schlüssel zur Bewältigung von Fremdenhass und Zukunftsangst sind, sollte man sich der Weiterentwicklung kultureller Herausforderung stellen, sich ein Kulturbewusstsein aneignen ... bekanntlich beruhen Entscheidungsprozesse auf Wissen, Ziele und Informationen ...

 

… bekanntlich erfordert jede Problembewältigung, * (nicht zuletzt wegen des demografischen Wandels) diese Aufmerksamkeit; erinnere  an das Motto des Bertold Brecht: „Wer in diesem Spannungsfeld nicht maßvoll kämpft - keine Eigeninitiative beim gestalten der Zukunft zeigt, die geistig-moralische Pflege vernachlässigt, weder ein Fitnessprogramm fürs Gehirn hat , noch seinen Herz schützt, verzichtet auf das Ergebnis der letzten Instanz. Erfolgserlebnisse (Erholungsphasen im Wechsel des Ladens der Akkus) dürfen nicht ausbleiben; es ist wichtiger sein Wirken zu stärken, Willensstärke zu üben, als gegen seine Schwächen anzutrainieren - es gibt Schlimmeres - wie es dazu gehört, dass man nach Niederlagen nicht aufgibt – muss versuchen wieder aufzustehen,- Prioritätenliste checken, Schwerpunkte neu definieren-, evtl. dem Hauptziel unterordnen …  muss von seinen Kämpfen ( … ), die „Points“ versprechen nicht nur in dieser Welt Nutzen gewinnen, sondern auch in jener.“… oder:

 

… Wer in diesem Leben nicht kämpft - keine Eigeninitiative beim gestalten der Zukunft zeigt, die geistig-moralische Pflege vernachlässigt (sich der Liebe nicht liebend vertraut), verzichtet auf das Ergebnis der letzten Instanz. Erfolgserlebnisse (Schlüssel zur Sicherung unseres Daseins) dürfen nicht ausbleiben; man muss den Wetzstein, mit dem man seinen ‚Schwert‘ bei Kämpfen unsichtbar an seiner Seite hängen haben. Ohne Aussicht auf Erfolg ist er Stumpf und rostet in der Scheide, d.h. das man muss von ihm nicht nur in dieser Welt Nutzen gewinnen, sondern auch in jener. … oder:

 

… Wer in diesem Leben nicht kämpft; keine Eigeninitiative zeigt, weder seine Zukunft gestaltet, noch ganzheitliche Heilung anstrebt; so, wie es an der Zeit ist, sich immer zu vergegenwärtigen, dass wir geistigen Wachstum brauchen und unsere Beweggründe checken müssen, verzichtet auf den Ausgang der letzten Instanz. Erfolgserlebnisse dürfen nicht ausbleiben; man muss sie aber nicht nur in dieser Welt erleben, dass Anstrengung sich lohnt, sondern auch in jener.“

 

 

* ... durchleuchte meine Stärken und überdenke sie, m. Selbstverpflichtungen; aktiviere Selbstheilungskräfte; bei o.g. Verpflichtungen (und Erfahrungen), bzw. Umgang mit den Welten; beschäftige mich mit dem Prinzip Hoffnung … der sinnstiftenden Ressource Religion (Ritus, Mystik, Ethik und Mythos) und Philosophie ... habe ein Mittel, das mir hilft gegen jegliche Hindernisse zu bekämpfen, optimistisch zu denken und selbst gesteckte Ziele beharrlich zu verfolgen …

 

*... trainiere - in der ( ... Leistungs-)Gesellschaft, in der man anonym lebt wie die Pfadfinder jeden Tag gute Taten „Es ist keinesfalls genug für jemanden, das Böse zu erkennen, um ihm zu entkommen, sondern es ist erforderlich, am Guten zu arbeiten, um es zu überwinden.“ (75. Kapitel, „Von der Abwehr böser Gedanken“, „Das Barnabas Evangelium“)

 

At Last, but not at least sei hinzugefügt, dass man sich aus meinen Studien auch über meine Person und Werteberreich informieren kann ... möchte diese Höhepunkte und Erfolgserlebnisse, wie seit eh privat fortsetzen; meiner Lebensaufgabe, meinem Hobby und Problembewusstsein lange nachkommen, weil erstens der Umgang mit Trauer … ohne den Aspekt der Spirituellen Ebene zu berücksichtigen nicht sinnvoll ist; und zweitens muss der Schutz des Lebens Richtschnur jeglichen Handelns bleiben – inscha’Allah = so der Eine und der Einzige Gott will!

 

[4] … im Sinne der Völkerverständigung, um damit gleichzeitig einen wichtigen weiteren bekräftigenden Ansatz darlegen zu können; ersuche (auch) eine Aufwertung meines Selbstwertgefühls, eine weitere Stärkung meines Selbstbewusstseins, ein weiteres diesseitiges Erfolgserlebnis …

 

... wie es an der Zeit ist, sich immer zu vergegenwärtigen, dass man schwach erschaffen ist; man darf nie vergessen sich zu entschuldigen - das situationsentsprechende Gebet, Dankbarkeitsübung (der Muslime) biet einem eine Gelegenheit sich (direkt) bei Dem um Nachsicht zu bitten, Der den Ruf des rufenden hört. Es ist nämlich gewiss, dass in der Ruhe die unerschöpfliche Kraft liegt, zudem hält es den Menschen von üblen Taten fern und eröffnet einem eine Gelegenheit für einen Neuanfang sein Selbstbild zu überdenken, zu hinterfragen und zu verfestigen.

 

... bringe mein elementares Ausdrucksbedürfnis mit der mehr als 2000 Jahre alten Einschätzung des römisch-griechischen Schriftstellers CICERO, dass irren menschlich ist, die mir dabei hilft, den einen oder anderen Irrtum zu rechtfertigen, aber nach dem Motto des Bertold Brecht; ist oben genannt.

 

… manches ist nämlich so nötig, wie der Zusammenhang über das Wissen der Psyche und das Immunsystem … man muss um seine geistige Pflege gerade so kümmern, wie es sich alles in unserem gegenwärtigen Dasein weiter entwickeln kann ... dies gilt für die Lebensweise ganz gewiss auch; sie ist doch dann ausgereift, wenn alles leichter wird; alles, was einem Mühe macht wegfällt ... dies kann – für viele - die authentisch erhaltene Botschaft erfüllen, die Barmherzigkeit für die Welten. (Frei nach Tolstoy)

 

Weder darf man die geistige Orientierung gänzlich auslassen, noch darf man seine Dankbarkeit (auch Dem gegenüber, Der uns näher ist als unser Halsschlagader) vernachlässigen, auch ist festzuhalten, dass zwar jegliche Vergleiche mit der gerechten letzten Instanz - für alle Menschen – hinken, aber da nach dem Philosophen Karl Raimund Popper (1902 – 1994) niemand gegen (diesseitige) Irrtümer gefeit ist, um zumindest den Fehlern ein wenig vorzubeugen, die immer noch dazu taugen (könnten) als schlechte Beispiele zu dienen; wenn mir die o.g. Einschätzung hilft, das irren menschlich ist, den einen oder anderen Irrtum zu rechtfertigen …

 

… und weil ich u.a. mein Gefühlsleben – zwischen Ehrfurcht und Hoffnung - kultiviere … so, wie man Sport treibt, um sein physisches zu konditionieren, so sollte man sein geistiges Dasein regelmäßig pflegen …

 

… habe das weder erfunden, noch bin ich darauf stolz, die Erfahrung ergibt sich durch ausüben m. Werteberreichs (andere Freiheiten); dieses in mehreren Jahren meiner Selbstverpflichtung; und zieht sich durch meine „Haus-Aufgaben“, wie sich die Werke des Johann Wolfgang von Goethes in der Geschichte Deutschlands Platz finden …

 

… noch dürfen Erfolgserlebnisse, die steten Tropfen, die das Konto füllen, wie auch der Kampfgeist (und moralisches Pflichtbewusstsein) ausbleiben, da sie beim Aufbau des Selbstbewusstsein helfen, noch dürfen Denkanstöße und gute Taten und Freuden des Lebens ausbleiben … noch darf man sie nur in dieser Welt erleben, dass Anstrengung sich lohnt, sondern auch in der letzten Instanz …

 

weil mir essentielle Erfahrungen, wie z.B. Kultur für Geduld, Zuversicht und Überzeugung an gewinnbringenden Erkenntnissen wichtig ist,

damit an mir zu arbeiten evident ist, die Geduld und Gedächtnis zu trainieren bedeutend ist …

 

wenn in der freien Gesellschaft über alles zu entscheiden in der Hand des einzelnen Bürgers liegt; dann kann manches weder die Welt kosten, noch kann die Wahl grundsätzlich (und ganz) falsch sein – oder was sagen Sie, wie bewerten Sie Situationen … wie ist es mit dem individuellen Blickwinkel; welche Vor- oder Nachteile können in der Informationsgesellschaft überwiegen? … wie ist es mit der Grundstimmung der Dankbarkeit = Optimismus, Bestandteilen der Selbsttherapie … s. m. o. .g. Definition des Stichworts „Sahnebonbons“ und viele Versionen, Optimierungsversuche des „Bilds 941,x/Studie 11

 

um mit Goethe zu sagen; beschäftige mich mit dem Ende allen Wissens (Religion und Philosophie); wenn bloßer Rat nie zur rechten Tat führt; denn: „Von Arzneien nur die Kunde heilt allein noch keine Wunde.“ (… frei nach Hitopadesa) … dokumentiere meine Entschuldigung bei jeder Gelegenheit mit der Aussage, aus der Quelle der Klarlegung für die Menschen, der Rechtleitung und Ermahnung für die Gottesfürchtigen, hier (mit einem Teil) des  zweiten Abschnitts, des 286. Verses:

„..Unser Herr, mache uns nicht zum Vorwurf, wenn wir (etwas) vergessen oder Fehler begehen ...“

 

(… texte - auch - an der Selbstdarstellung, der umfangreichen Darbietung … bin, wie o.g. da viel weiter – Alhamdulillah!)

 

 

 

mfG

 

Ibrahim Gümüstekin - solange man seine persönlichen Vorlieben und Kommentare bei den sozialen Netzwerken einstellen, digitale Inhalte in die Internet-Wolke verlagern, Cloud Computing nutzen kann, solange sollte man das Wesentliche in der trügerischen Welt  im Fokus behalten; um möglichst lange Lebenszeugnisse („Credit Points“) für das Jüngste Gericht zu gewinnen ...

 

 

 

..inscha’Allah von ähnlicher Dauer, wie …. solange sollte man das Wesentliche in der trügerischen Welt, im Tal der Träume im Fokus behalten sollte; um möglichst lange Lebenszeugnisse („Credit Points“) für das Jüngste Gericht zu gewinnen.

 

 

 

 

   

      
Da letzten Endes Informationen, Schlüssel zur Bewältigung von Fremdenhass und Zukunftsangst sind, stelle ich mich der Weiterentwicklung kultureller Herausforderung und stoße in der Heilig Geist Stiftung in Dülmen Lernprozesse für ein Kulturbewusstsein an … bekanntlich beruhen Entscheidungsprozesse auf Wissen, Ziele und Informationen; erspare mir Wiederholungen der Mosaikstein meiner Übungen, die für die aktive Bewältigung meiner Sorgen stehen; dies sind schon in den Dateien ... enthalten ...
 
      
     

… texte, biete Studien in meiner entbehrungsreichen Zeit, im Seniorenheim u.a. an sogenannten „Haus-Aufgaben“; diese sind nach gut 10 Monaten PR-Arbeit den Kinderschuhen entwachsen; (zwar moralische Denkanstöße im Baukastenprinzip; geistige Kramschublade, gehöre aber der wissenschaftlich orientierten Gruppe an, die sich an Realitäten orientieren … s. m. „Bilder“, Brückenschläge mit Tiefenwirkung … weiteres Gemeinnütziges Projekt, neben der Hauptstudie: „Megathema Pflege, Basis-Wissen Glossar  und … stoße Lernprozesse an ....“) … d.h. die Zeilen die ich hier schneide sind zu einer festen Institution meiner Problem Bewältigung geworden; sie gehören zu mir wie mein Namenschild an der Tür … möchte diese solange es sich einteilen lässt, das Botschaften der Vögel beruhigend sind fortsetzen …

... wie sich auch jeder die jenseitige Gerechtigkeit erkämpfen kann …

 
...     ... habe aktuellere Optimierungsversuche ( ...) gesondert, lade Sie zu m. in m. Domizil ein, Einblicke zu nehmen ... so können wir z.B. auch ins Gespräch kommen - inscha'Allah ... was meinen Sie?